Ganze Gänseleber
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3/4
180 g
Gänseleber, Kochsalz, Zucker, Gewürze, Antioxidationsmittel : Natriumascorbat, Konservierungsstoff : Natriumnitrit
Energie 1962 kJ / 476 kcal, Fett 48g davon gesättigte Fettsäuren 18g , Kohlenhydrate 2,3g davon Zucker 1,6g , Eiweiß 8,3g, Salz 1,4g
Die Gänseleber im „Lingot“-Format ist mit ihrer feinen Textur und ihrem subtilen Geschmack eine perfekte Verbindung zwischen Tradition und Feinschmeckerei. Dieses Format wurde von den Chefköchen Edouard Artzner kreiert, erinnert an die elsässische Tradition und eignet sich perfekt, um Ihre Aperitifs, Vorspeisen und festlichen Gerichte zu verfeinern. Feinschmecker werden von diesem hochwertigen Produkt begeistert sein.
Die halbgegarte Leberpastete wird bei einer höheren Temperatur als die frische Leberpastete gegart (zwischen 80°C und 85°C Kerntemperatur), was ihr eine cremige Textur und eine Haltbarkeit von einem Jahr verleiht. Lassen Sie sich dazu verführen, den von Edouard Artzner angebotenen Barren halbgegarter Gänseleberpastete mit subtilem Geschmack zu entdecken. Dieses Produkt wird aus einem ganzen Leberlappen hergestellt und wird die Gaumen von Feinschmeckern überraschen.
Zu welchem Zeitpunkt sollte man die halbgegarte Leberpastete servieren?
Es wird empfohlen, den Barren Gänseleberpastete ganz zu Beginn einer Mahlzeit zu genießen, wenn Ihre Geschmacksnerven noch bereit sind. Außerdem sollten Sie ihn vor dem Verzehr etwa 10 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen, damit alle feinen Aromen der Leberpastete erhalten bleiben.
Wie schneidet man die Leberpastete?
Wir empfehlen Ihnen, 40 bis 50 g pro Person einzuplanen. Die Dicke der Scheiben sollte nicht mehr als einen Zentimeter betragen. Um ein optimales Schneiden Ihrer Leberpastete zu gewährleisten, verwenden Sie eine Leberpasteten-Leier oder ein Messer ohne Zähne, das Sie zuvor unter heißes Wasser halten.
Der Rat des Küchenchefs :
Der Barren Gänseleberpastete kann mit Fantasiebrot mit Trockenfrüchten und Haselnüssen und einem Hauch Feigenkonfit verzehrt werden, was ihm eine perfekte Harmonie verleiht. Sie passt hervorragend zu einem lieblichen Weißwein wie Vouvray, Saumur, Montlouis oder Chablis...
Fragen & Antworten
Das ist eine tolle Debatte!
Halten wir uns an die Worte von Silvano Serventi (Historiker, spezialisiert auf Essensbräuche) in seinem Buch "Die große Geschichte der Foie Gras": "Man kann die subtile Süße der Gänsestopfleber bevorzugen oder zu den Moschusaromen der Entenstopfleber tendieren, aber beide bieten dem Gaumen jene geschmeidige Textur, die die Sinne mit einer undefinierbaren Üppigkeit erfreut".
Wie Sie sehen, ist das alles eine Frage des Geschmacks. Die Gänsestopfleber ist feiner, delikater. Wir schätzen ihren subtilen, weichen und geschmeidigen Geschmack. Entenstopfleber hingegen hat einen rustikalen, offenen und kräftigen Geschmack.
Frisches Foie Gras wird bei einer etwas niedrigeren Temperatur gegart als halbgegartes Foie Gras. Die Textur ist daher unterschiedlich: zart und schmelzend bei frischem Foie Gras und etwas fester bei halbgegartem Foie Gras. Letztere hat einen unbestreitbaren Vorteil: Sie ist länger haltbar (1 Jahr im Kühlschrank). Sie werden also nie unvorbereitet sein, wenn Sie Überraschungsgäste haben.